Vielleicht kann mir jemand meine Frage beantworten: Ich habe mich vor einigen Wochen nach längerem Zögern entschieden, ein "Schnupfenkaninchen" aus dem Tierheim zu mir zu nehmen. Die kleine Maus ist ca. 4 Jahre alt und wurde im Tierheim über mehrere Wochen mit verschiedenen Antibiotika behandelt. Sie ist ein sehr nervöses Kaninchen, das auch richtig zu "knattern" begann, wenn man sie aufhob. Das Knattern hat sich in kurzer Zeit gelegt, Niesanfälle bekommt sie jedoch nach wie vor häufig. Nasenausfluss hat sie nicht, auch die Augen sind nicht betroffen. Maronilho, mit dem sie jetzt ihr Leben teilt (und der sich leider nicht mit meinen anderen Ninchen verträgt), zeigt keine Symptome. Mich würde interessieren, ob jemand ähnliche Erfahrungen mit ihrem/seinem Kaninchen gemacht hat bzw. ob jemand weiß, ob es auch einen psychisch bedingten Schnupfen bei Kaninchen gibt. Bei den im Forum bereits angesprochenen Mitteln kolloidales Silber bzw. Ferrum phosph. comp. D6 wüsste ich gerne, in welcher Dosierung/wie oft sie verabreicht wurden. Danke!

da ich deinen fall nicht beurteilen will,
schreib ich nur von meiner eigenen erfahrung.
mein carolinchen musste bei aufregung immer niesen.
ausserdem hatte sie ne pollenallergie.
und bei staubigem heu bekam sie auch schlimmste niesattacken.
genau so niest sternchen,wenn sie sich aufregt

Vielen herzlichen Dank für die Antworten! Ich werde KS und Ferrum phos. D6 auf jeden Fall probieren und dann berichten, ob ich bei Semele damit Erfolg hatte! Danke!

wäre es mein kaninchen,würde ich zylexis oder engystol geben.